Der Ursprung im Jahr 2019
Kooperieren statt konkurrieren… getreu unserem Motto haben wir im vergangenen Jahr nicht nur erfolgreiche Projekte umgesetzt, sondern auch die Zeit genutzt, unseren Zusammenhalt rund um Check and Work und der Initiative #lustaufhandwerk zu feiern.
Die Idee zu unserem ersten Grillfest in 2019, brachte unser Instagram-Beitrag über das Verlegen von Rollrasen, ins Rollen. Der Beitrag machte bei Schornsteinfegermeisterin und Handwerksinfluencerin Vanessa aus Köln gleich Lust auf eine Grillparty. Mit ihrem Kommentar steckte sie weitere Influencer an. Nach 51 Kommentaren war uns klar, Check and Work muss ein Treffen außerhalb der sozialen Medien organisieren.
Mit Spenden von HILTI Deutschland, dem Start-up MemoMeister, der HWK Koblenz, der Deutschen Verrechnungsstelle Susanne Nies und Holl Elektrotechnik GmbH, wurde für Speis‘ und Trank gesorgt. Nachdem das durch die Handwerkskammer Koblenz gesponserte 20 x 4 Meter große Wanderbanner zu #lustaufhandwerk auf unserem Dach befestigt war, machte das Grillfest in unserem Heimatort Bobenheim den Auftakt.
Aus vielen Ecken Deutschlands kamen Community-Mitglieder angereist, um mit uns an einem hervorragenden Sommertag auf die erfolgreichen Start von checkandwork.de anzustoßen. Auch Akteure der Handwerkskammer Koblenz, der ehemalige Chefredakteur des Handwerk Magazin, sowie Buchautor und Redner Jörg Mosler ließen sich das Fest nicht entgehen.
Schnell wurde klar, der Platz in unserem Hof reicht längst nicht mehr für alle.
Und so zogen wir 2020 aus, nach Düsseldorf…
Im Jahr der Pandemie schien es erst unmöglich ein Grillfest zu feiern. Glücklicherweise kam alles anders als gedacht. Als sich im Sommer die Situation entspannte, wurden in der Community die Stimmen immer lauter, die Chance auf ein Event zu nutzen.
Das Zünglein an der Waage war der Aufruf von Check and Workler Daniel Graupner. Und so haben wir es uns nicht nehmen lassen, das „Check and Work- und #lustaufhandwerk-Event kurzfristig, binnen zwei Wochen und unter Berücksichtigung aller behördlichen Auflagen, auf die Beine zu stellen. Mit begrenzter Teilnehmerliste ging es in die Location „Kiesgrube“. Hier hatten wir mehr Platz, ein umfangreiche Hygienekonzept und die entsprechenden Unterbringungsmöglichkeiten.
Mit insgesamt 50 Teilnehmern wurde unser erstes großes „Offline-Zusammentreffen“ bis in die frühen Morgenstunden zelebriert und sorgte mit viel Video- und Bildmaterial für großes Aufsehen in den sozialen Medien. 100 Liter Bier, 200 Würstchen und 100 Steaks sorgten neben den regionalen Köstlichkeiten, wie den schwäbischen Nudeln oder der Berliner Luft, für unser aller Wohl.
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Ein ganz großes Dankeschön geht an das Organisationsteam, bestehend aus den Mitgliedern:
Niepmann GmbH aus Düsseldorf
Installateurmeister Kristijan Cacic aus Berlin
Fliesenverlegung Graupner aus Ingolstadt.
